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Krankenhausstandort Nastätten ist unverzichtbar für die Region

Ist sich das Kreishaus seiner Aufgaben bewusst?

Wie geht es weiter am Krankenhausstandort Nastätten? Diese Frage beschäftigt sehr viele Menschen in und rund um das Blaue Ländchen. Nicht erst aufgrund jüngster Berichterstattungen sorgt sich auch die CDU im Rhein-Lahn-Kreis um die Zukunft der enorm wichtigen Einrichtung in der Blaufärberstadt. Die Christdemokraten beantragen, dass in der nächsten Sitzung des Kreisausschusses öffentlich zur gesetzlich verpflichteten Rolle und den bisherigen Bemühungen des Landkreises hinsichtlich der Sicherstellung einer flächendeckenden Krankenhausversorgung informiert wird. „Das Krankenhaus in Nastätten hat einen überragenden Wert für die medizinische Versorgung der Region. Zahlreiche Patienten und auch weite Teile der ansässigen Ärztelandschaft profitieren von der ortsnahen Einrichtung. Das Paulinenstift hat in Nastätten eine lange Tradition und vermittelt den Menschen seit Generationen ein wichtiges Gefühl von Sicherheit und Vertrauen“, so der CDU-Fraktionsvorsitzende im Kreistag Mattias Lammert deutlich.

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CDU Braubach informiert sich über Sanierung der Hochbrücke über die Lahn: Bürger und Unternehmen bei der Suche nach Lösungen eng einbinden

Die anstehende Sanierung der Hochbrücke über die Lahn in Lahnstein ist für viele Menschen und Unternehmen in der Region aktuell das Top-Thema, auch in Braubach. An die einseitige, testweise Sperrung der Brücke im Herbst 2019 kann sich nahezu jeder in der Region erinnern. Damals herrschten chaotische Zustände. Für eine Fahrstrecke von 10 Kilometern von Braubach nach Koblenz brauchte man teils bis zu 4 Stunden oder schaffte es erst gar nicht. Ab dem Oktober 2023 soll die Brücke, über die täglich mehr als 26 000 Fahrzeuge fahren, nun komplett gesperrt werden und das über einen Zeitraum von 15 Monaten.
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Foto: CDU im Dialog mit den von der Sanierung der Hochbrücke über die Lahn besonders betroffenen Großunternehmen der Region. Auf Einladung von Matthias Lammert, MdL, und Kreistagsmitglied Günter Groß diskutierten auch die Braubacher CDUler Manfred Legrand und Björn Dennert über die Auswirkungen der größten Baumaßnahme, die die Region seit Jahrzehnten gesehen hat.

„In der Bevölkerung herrscht Panik und bei den Unternehmen blanke Angst vor dieser Baumaßnahme. Wir alle wissen, welch große Auswirkungen die Sperrung der L335 von Dachsenhausen nach Braubach oder der Südbrücke in den vergangenen Jahren hatte. Abgesehen davon, dass eine bis Frühjahr 2021 angekündigte Sanierung der Südbrücke bis heute andauert und immer noch zu Verkehrsbeeinträchtigungen führt“, beschreibt CDU Vorstandsmitglied Manfred Legrand die Lage. „Dass Sanierungsarbeiten durchgeführt werden müssen ist allen klar, aber das muss durchdacht und extrem gut vorbereitet erfolgen und mit einem hervorragenden Kommunikationskonzept begleitet werden, bei dem alle Betroffenen mitgenommen werden“, ist sich der stellvertretende Braubacher CDU Ortsvorsitzende Björn Dennert sicher. Legrand und Dennert waren jetzt bei der Veranstaltung „CDU im Dialog“ zu diesem Thema dabei und informierten sich gemeinsam mit Unternehmern aus der Region über deren Sorgen und Nöte in Bezug auf das Bauprojekt.

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