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Marion Krätz besucht Firma Ridder

Marion Krätz, Bürgermeisterkandidatin für die Verbandsgemeinde Bad Ems- Nassau, besuchte zusammen mit einigen Interessierten die Firma Ridder in Singhofen. Das 1949 gegründete Familienunternehmen ist nun in der dritten Generation und stellt seit je her Artikel für den Sanitären Bereich her. Das von Dirk Busch- Ridder und Marc Ridder geführte Unternehmen, ist im internationalen Handel tätig und plant den Handel auf den US-Markt auszuweiten. Neben einer Betriebsbesichtigung gab es eine Fragerunde, in der die beiden Unternehmer der Kandidatin verschiedenste Fragen stellten. Unter anderem war es beiden Geschäftsführern ein Anliegen, über das Thema Bildung in der VG zu sprechen. „Wir profitieren direkt von guten Bildungsangeboten in der Verbandsgemeinde“, so Marc Ridder. „Es gilt auch künftig unser hervorragendes Bildungsangebot in der Verbandsgemeinde, beginnend mit flexiblen Angeboten in Kindertagesstätten, gut ausgestatteten Grundschulen und den weiterführenden Schulen, die einen sehr guten Ruf genießen, zu stärken“, erklärte Marion Krätz. Die Beteiligten waren sich einig, dass eine starke Verbandsgemeinde nur dann wirklich erfolgreich sein kann, wenn auch ihr Bildungsangebot stetig weiterentwickelt wird. „Wir haben hervorragende Standortfaktoren, die wir zur Werbung von Fachkräften nutzen können“, erläuterte Krätz weiter.
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Auch die Digitalisierung, speziell für informationstechnische Systeme war Thema. „Für einen Handwerker ist das Mobilfunkgerät eines der wichtigsten Werkzeuge und bei einer schlechten Netzabdeckung gar nutzlos“, so Dirk Busch-Ridder. Auch dieser Teilbereich der Infrastruktur wird in naher Zukunft immer mehr Bedeutung gewinnen. Unter moderner Verwaltung werden automatisierte Informationsprozesse sowie digitalisierte Verfahren verstanden. „Nur wenn wir auch im technischen Bereich ständig „uptodate“ bleiben, kann die Verbandsgemeinde im Wettbewerb gut dastehen. Ebenfalls um junge Menschen in der VG zu halten brauchen wir eine flächendeckende Netz- sowie Internetabdeckung auf dem Land.“, erklärte Marion Krätz.

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CDU Stadtratsfraktion Nastätten vor Ort

Wer die Blaufärberstadt dem Fremdenverkehr näherbringen möchte, darf den „Schwall“ nicht vergessen. Hier lockt zwar ein attraktives Waldschwimmbad, doch bei starker Beanspruchung gibt es Parkplatzprobleme. Auch die alte Mineralquelle ist nicht ohne Mängel, und die ehemalige Abfüllhalle, der spätere „Quellenhof“ also, verwildert von Jahr zu Jahr mehr. Aus diesen Gründen traf sich die CDU-Stadtratsfraktion an dem Brunnen, um Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten. Der Wasserspender ist schon lange defekt. Seine Ausflusslöcher liegen so tief, dass das Wasserschöpfen sich schwierig gestaltet, und bei Mühlbachhochwasser werden sie überschwemmt. Man überlegte Möglichkeiten, den Wasserspender höher zu legen und die Quelle so zu fassen, dass mehr Kohlensäure erhalten bleibt. Die einst so schmucke Abfüllhalle hatte man vor Jahrzehnten zum „Café Quellenhof“ umgebaut und schließlich bis zur Schließung als Diskothek genutzt. Inzwischen ist die Natur auf dem besten Weg, sich dieses Bauwerk zurückzuerobern: Bäumchen sprießen munter aus dem maroden Mauerwerk. Da die Stadt Eigentümerin ist, sollte man eine sinnvolle Verwendung des Geländes ins Auge fassen, das zurzeit als erweiterte Parkmöglichkeit für das Freibad dient. Man diskutierte auch Vorschläge, Zu- und Abfahrt zum Bad reibungsloser zu gestalten.
Nastätten Schwall 1

Nastätten Schwall 2

Sommerfest im Gemeindeverband Nastätten

Mehr als ein halbes Hundert Mitglieder, Familienangehörige und treue Unterstützer waren der Einladung von Klaus Brand zum diesjährigen Sommerfest des CDU-Gemeindeverbandes Nastätten in die beliebte Miehlener Grillhütte „Stadthalle“ gefolgt. Der Vorsitzende freute sich, nahezu alle CDU-Kommunalpolitiker aus dem Blauen Ländchen begrüßen zu können, unter ihnen VG-Bürgermeister Jens Güllering und Beigeordneter Martin Gasteyer sowie Stadtbürgermeister Jochen Rzeniecki und Beigeordneter Horst Fäseke aus Nastätten. Sein besonderes Willkommen galt dem CDU-Kreisvorsitzenden, Matthias Lammert MdL.
CDU Sommerfest 004 

Rasch entwickelten sich in der Halle und unter dem Vordach muntere Gespräche, in denen das ungewöhnliche Sommerwetter, die Ernteaussichten für Landwirtschaft und Weinbau, das gerade anlaufende neue Schuljahr und zahlreiche weitere kommunalpolitische Themen angesprochen und erörtert wurden. Natürlich gab es auch erfrischende Getränke, Kaffee und leckere selbstgebackene Kuchen. Und da auch Gespräche in ungezwungener Atmosphäre hungrig machen können, ließ man sich schon bald darauf mit gesundem Appetit die saftigen Steaks und Würste vom Grill schmecken. Als erfahrene Grillmeister erwiesen sich dabei Bürgermeister Jens Güllering und Miehlens Ortsverbandsvorsitzender Lothar Bindczeck. Lob von allen Seiten gab es aber auch für die spendierten Salate.   (tt)
CDU Sommerfest 008
Fotos:  Winfried Ott