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Auch im Rhein-Lahn-Kreis wirtschaftlich stark durch die Krise

Nick und Oster sprechen im Bundesdialog mit Bürgern über das Konjunkturpaket als Chance

Rhein-Lahn. „Abstand halten - aber zusammenstehen“, nur so könne der Weg aus der Krise gelingen, erklärte der CDU-Bundestagsabgeordnete des Rhein-Lahn-Kreises Dr. Andreas Nick beim Berlin-Dialog mit den Bürgern seines Wahlkreises. Bei der öffentlichen Videokonferenz der CDU Rhein-Lahn tauschten sich viele Zuhörer mit ihren Bundestagsabgeordneten Andreas Nick und Josef Oster sowie dem Landtagsabgeordnete Matthias Lammert aus. Die CDU-Abgeordneten erläuterten, wie das neue Konjunkturprogramm helfen kann, in eine neue Normalität zurückzufinden.

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Andreas Nick beschrieb nochmals kurz die wirtschaftliche „Vollbremsung“, die Deutschland ab März hinlegen musste, um die Bürger zu schützen. Der Schwerpunkt des Berlindialogs lag jedoch auf dem Blick nach vorn: „Wir müssen jetzt das Anspringen der Wirtschaft wieder ermöglichen, das Vertrauen der Verbraucher soll angekurbelt werden“, so der CDU-Politiker. Mit dem Konjunkturpaket sollen Kaufanreize geschaffen, Arbeitsplätze erhalten und neuer wirtschaftlicher Schwung möglich werden. Ganz wichtig war den Abgeordneten, dass man die Branchen besonders unterstützt, die durch die Vorgaben langfristig Einbußen haben: Die Gastronomie-, Tourismus- und Veranstaltungsbranche sei schwer getroffen, so Josef Oster. Matthias Lammert erinnerte an die Aktion Night of Light, mit der die Veranstaltungsbranche auch im Rhein-Lahn-Kreis auf ihre prekäre Situation aufmerksam gemacht hatte. Die Bürger nutzten die Gelegenheit, ihre CDU-Bundestagabgeordneten zu vielfältigen Themen zu befragen. Die Abgeordneten erläuterten, wie wichtig es nun ist, die Digitalisierung voranzubringen, die Tracing-App der Bundesregierung zu nutzen und die gelockerte Situation in Deutschland nicht falsch einzuschätzen: „Die Gefahr ist nicht vorüber, das Coronavirus ist noch da“, betonte Andreas Nick. Positiv bewerteten alle Teilnehmer, dass man als handlungsfähiger Staat und mit einer starken Führung souverän auf die Krise reagiert hat: „Diese Phase hat gezeigt, dass Deutschland gut funktioniert und die Politik in einer Krisenzeit zusammensteht“, unterstrich Josef Oster abschließend.

CDU-Rhein-Lahn belohnt Einsatz zum Wohl der Mitmenschen

Erste Hilfe, Masken, Herzsport: Erster Förderpreis Gesundheit hat viele Gewinner

Strahlende Gesichter gab es am Samstagvormittag, als die CDU-Rhein-Lahn per Videokonferenz ihren ersten Förderpreis im Bereich Gesundheit verlieh: Gleich fünf engagierte Organisationen aus der Region bekamen dabei große Anerkennung sowie Preise für ihr außergewöhnliches Engagement: Im Mittelpunkt stand natürlich die Coronapandemie und ihre besonderen Herausforderungen für die Bürger.

Im Namen der CDU Rhein-Lahn dankten der Kreisvorsitzende Matthias Lammert , die Bundestagsabgeordneten Andreas Nick und Josef Oster sowie Günter Groß, Jens Güllering und Paul Schoor für die Organisation der ausgezeichneten Gesundheitsprojekte: Den dritten Platz teilten sich der Jugendtreff Nassau, die Herzkissen Rhein Mosel Lahn aus der Verbandsgemeinde Loreley sowie der Kreisfeuerwehrverband Rhein-Lahn: Sie alle sorgten kurz nach Beginn der Coronakrise unter anderem für Zehntausende von selbstgenähten Behelfsmasken, die sie an Krankenhäuser, Pflegeheime und weitere Organisationen verteilten.

Den zweiten Preis erhielt die Herzsportsportgruppe des VfL Altendiez, die sich seit Jahrzehnten für den Rehasport koronar erkrankter Menschen einsetzt.

Auf Platz eins wählte die Jury der CDU-Rhein-Lahn die First Respondergruppe des DRK Ortsverein Katzenelnbogen e.V: Sie ist mit bis zu 100 Einsätzen pro Jahr in der VG Aar-Einrich schnell zur Stelle und leistet erste Hilfe, noch bevor die Rettungswagen im ländlichen Gebiet vor Ort eintreffen. Herzlichen Glückwunsch an Alexander Schmidt und sein Team sowie alle weiteren Preisträger/innen.

#Förderpreis #Gesundheit rheinlahn.de


Förderpreis Juni 2020

Berlin-Dialog als Videokonferenz mit CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Andreas Nick und Josef Oster

Corona-Folgen bekämpfen, Zukunft sichern:

Nick und Oster sprechen mit Bürgern über Hilfspaket

Eine Videokonferenz für und mit den Bürgern ihres Wahlkreises (an der Lahn, im Westerwald und Taunus und in Koblenz) bieten die CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Andreas Nick aus Montabaur und Josef Oster aus Koblenz am Dienstag, 23. Juni, an. Eine Stunde lang, von 19 bis 20 Uhr sprechen sie im Berlin-Dialog mit den Menschen aus der Region über die Folgen der Pandemie für die Menschen, die Wirtschaft und das künftige Leben vor Ort.

Berlin Dialog

„Corona-Folgen bekämpfen, Wohlstand sichern, Zukunftsfähigkeit stärken“ - diese Ziele stehen dabei im Vordergrund. Andreas Nick und Josef Oster werden berichten, wie die Bundesregierung in der Krise schnell Hilfsprogramme auf den Weg gebracht hat, um bereits während der Phase der Beschränkungen viele Arbeitsplätze zu erhalten, Unternehmen zu retten und soziale Notlagen aktiv zu vermeiden. Und sie sprechen mit den Menschen darüber, wie es jetzt weitergeht: Anfang Juni hat der Koalitionsausschuss ein neues Konjunktur- und Krisenbewältigungspaket auf den Weg gebracht.

Darüber möchten die beiden CDU-Bundestagsabgeordneten mit den Bürgern aus ihrer Heimatregion gern diskutieren. Auch der Landtagsabgeordnete Matthias Lammert aus Diez nimmt an der Videoschalte teil. Jeder ist willkommen, zuzuhören, Fragen zu stellen und sich mit den CDU-Abgeordneten auszutauschen.

Die Videokonferenz findet am Dienstag, 23. Juni, von 19 bis 20. Uhr statt. Eine Anmeldung ist unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich. Dort können auch im Vorfeld bereits Fragen an die Abgeordneten eingereicht werden. Dies ist natürlich auch problemlos spontan während der Konferenz möglich und erwünscht.

Weitere Informationen gibt es unter:

www.cdu-rhein-lahn.de

www.dr-andreas-nick.de

www.josef-oster.de

www.matthias-lammert.de

Sowie auf den Facebook-, Instagram und Twitter-Accounts der CDU-Abgeordneten.

Mit Abstand bester CDU-Dialog: So gelingt Bildung trotz und nach Corona

Spitzenkandidat Christian Baldauf tauscht sich in großer Videokonferenz der CDU Rhein-Lahn mit mehr als 50 Bürgern aus

Rhein-Lahn. Das Thema Bildung bewegt die Menschen – das zeigt die enorme Resonanz auf die Videokonferenz, die die CDU-Rhein-Lahn dazu für Bürger der Region organisiert hatte. CDU-Spitzenkandidat Christian Baldauf sprach am Montagabend eine Stunde lang mit mehr als 50 Bürgern aus dem Rhein-Lahn-Kreis darüber, wie Bildung – auch - in Zeiten von Corona gelingen kann und mit welchen Konzepten man die Schulen des Landes zukunftsfähig machen kann.

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Dabei zogen sich Respekt und Dankbarkeit gegenüber den Lehrern, Eltern und Schülern wie ein roter Faden durch die Videokonferenz. Die fand im Rahmen der Veranstaltungsreihe „CDU im Dialog“ statt: Die CDU-Kreistagsfraktion sucht mit den Dialogveranstaltungen regelmäßig das direkte Gespräch mit Bürgern und Vertretern verschiedener Institutionen. Wegen der Coronapandemie hatten der Vorsitzende Matthias Lammert (MdL) sowie seine Stellvertreter Günter Groß und Jens Güllering dabei nun zur dritten Videokonferenz eingeladen. Die kam sehr gut an: Mehr als 50 Teilnehmer teilten sich den Bildschirm, als der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Günter Groß alle Teilnehmer begrüßte – unter ihnen der Bundestagsabgeordnete Josef Oster und Lahnsteins Oberbürgermeister Peter Labonte. Christian Baldauf als Spitzenkandidat der rheinland-pfälzischen CDU und MdL Matthias Lammert führten als Referenten in das Thema Bildungspolitik ein.

CDU-Landesfraktionschef Christian Baldauf unterstrich, dass nicht erst in Zeiten von Corona manche Schwäche des Bildungssystems in RLP offensichtlich wurde: Bis zum Ausbruch der Pandemie seien bereits 2 Millionen Unterrichtsstunden ausgefallen, 20 Prozent der Viertklässler mangele es an Lesekompetenz, bei 40 Prozent seien die Mathematikkenntnisse nicht ausreichend. Baldauf ergänzte: „Die CDU fordert deshalb seit längerer Zeit einen Deutschtest vor der Einschulung, damit erkennbar ist, ob das Rüstzeug - die deutsche Sprache - überhaupt vorhanden ist.“ Kommunikation sei die grundlegende Voraussetzung für eine funktionierende Schulbildung.
Die Schwäche des Bildungssystems gehe mit der Schulkarriere weiter, erörterten Christian Baldauf, CDU- Bezirksvorsitzender der Pfalz, und sein Kollege Matthias Lammert, Bezirksvorsitzender des Bezirks Koblenz-Montabaur: Ein Drittel der Abiturienten breche ihr Studium ab. Auch die Leistungen von Absolventen mittlerer Schulabschlüsse hätten sich verschlechtert, wie Ausbildungsbetriebe berichteten.


Baldauf plädierte dafür, den Regelbetrieb an den Schulen so schnell wie möglich wieder aufzunehmen, da die Zahl der Infektionen im Land überschaubar sei. Wichtig sei dabei die sogenannte AHA-Regel: Abstand, Hygiene, Alltagsmaske. „Wenn all das berücksichtigt wird, besteht kein Grund, den Normalbetrieb nicht wieder aufzunehmen.“ Kinder bräuchten eine stärkere Lobby in der Gesellschaft, denn „sie haben schließlich ein Recht auf Bildung und Chancengerechtigkeit“, betonte der zweifache Vater.

Auch das „Summerschooling“, ein Vorschlag der rheinland-pfälzischen CDU war Thema im Video-Dialog mit den Bürgern. Baldauf erläuterte das Konzept: Nach dem monatelangen „Homeschooling“ soll es in den Ferien Schulangebote geben, um vor allem Leistungsschwächere speziell zu fördern, damit sie „dran bleiben“. Das sei in den letzten 14 Tagen der Ferien denkbar. Die meisten Pädagogen arbeiteten in den Ferien ohnehin weiter und vor allem bedeute dies, „nach den Ferien mit dem Lernstoff weitermachen zu können.“

Im virtuellen Gespräch mit den Bürgern erörterten die CDU-Politiker natürlich auch ganz praktische Aspekte aus dem Schulalltag vor Ort: Die Ausstattung mit Hardware und Software müsse besser werden, Möglichkeiten für eine bessere Kommunikation genutzt werden – beispielsweise in Form eines elektronischen Klassenbuchs, das einige Schulen im Rhein-Lahn-Kreis schon erfolgreich nutzen. Auch die aktuelle Situation der Schulbuchausleihe war ein Thema: Hier solle man sich von der klassischen Ausleihe hin zu mehr digitalen Angeboten entwickeln, lautete der Vorschlag mehrerer Diskussionsteilnehmer.
Jens Güllering, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion, bedankte sich bei den Referenten für ihre fundierten Beiträge und bei den Teilnehmern der dritten „CDU-im-Dialog-Onlinekonferenz“. Güllering unterstrich: „Bildung ist Zukunftspolitik – es kann kaum ein wichtigeres Thema geben!“ Es zeichne die CDU aus, dass sie dafür Landes und auch kommunaler Ebene Konzepte und Lösungen erarbeite.


Die nächste „CDU im Dialog“-Veranstaltung findet am 20. Juli statt – möglicherweise wieder als Videokonferenz. Informationen dazu werden zeitnah veröffentlicht.

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