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CDU Braubach zu Gast beim SV Braubach 08 auf dem Sportplatz „Alter Gahnert“

Die Geschichte des SV Braubach 08 e. V. reicht mittlerweile fast 115 Jahre zurück. Damals waren es eine Handvoll Jugendlicher, die am 16. Juni 1908 den Fußballclub Braubach grün-deten. Damals war Fußball noch eine Randsportart. Heute aber ist er aus dem Sport- und Vereinsleben der Nation nicht mehr wegzudenken. Und auch in Braubach ist der Verein mit seiner langen Geschichte fester Bestandteil der Sportlandschaft. Grund genug für die CDU Braubach, dem Verein bei seinem jüngsten Heimspiel auf dem Sportplatz „Alter Gahnert“ einen Besuch abzustatten.

Kurz vor dem Ortsausgangsschild Richtung Hinterwald geht es bergauf. Bevor man die Schützenhalle erreicht, liegt der Rasensportplatz der Stadt Braubach. Hier hat der SV Braubach 08 sein Domizil. Und hier begrüßte auch der Vorstand des SV Braubach 08 die CDU-Vorständler Markus Fischer, Manfred Legrand, Mathias Reuter und Stephanie Farnung.

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CDU Braubach zu Gast beim SV Braubach 08: Fußballabteilungsleiter Michael Reibel, Hauptkassierer Rüdiger Korn, 2. Vorsitzender Thorsten Meuer, CDU-Vorstandsmitglied Mathias Reuter, 1. SV-Vorsitzender Andreas Bleith, Jugendleiter Marcello Fortunato, CDU-Ortsvorsitzender Markus Fischer, CDU-Vorstandsmitglieder Stephanie Farnung und Manfred Legrand sowie SV-Geschäftsführer Kai Wottke (v. l. n. r.).

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CDU Braubach vor Ort: Sanierung der K70 zwischen Braubach und Hinterwald steht an

Immer wieder angemahnt, wird sie nun endlich angegangen: Die Sanierung der Kreisstraße 70 (K70) zwischen Braubach und Hinterwald.
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Oft schon war die K70 Umleitungsstrecke für den Verkehr aus den Höhengemeinden im Taunus nach Braubach und Koblenz und zurück. Bei der Sanierung der L335 Richtung Dachsenhausen war das so. Und auch bei der Sanierung der Straße zum Lahnsteiner Kurzentrum, der Verbindung zwischen L327 von Braubach nach Bad Ems und der B42 suchten viele Autofahrer den Weg über die K70, um an ihr Ziel zu gelangen. Dabei wurde die Fahrbahndecke, die ohnehin schon in sehr schlechtem Zustand war, so sehr in Mitleidenschaft gezogen, dass sie nun durch den Träger der Straßenbaulast, den Rhein-Lahn-Kreis, umfassend saniert wird.

Im Herbst soll es los gehen. Der Kreis darf sich dabei über eine Mitfinanzierung durch das Land Rheinland-Pfalz in Höhe von 1,79 Millionen Euro freuen. Nicht mehr wie richtig, findet die CDU Braubach, „denn das Land hat die Strecke während der Sanierung ihrer Straßen ja auch als Umleitungsstrecke genutzt und muss nun logischerweise auch die Sanierung der dadurch beschädigten Straßen mit bezahlen“, so die Christdemokraten in der Marksburgstadt.

Die CDU Ortsvorstandsmitglieder Markus Fischer, Mathias Reuter, Manfred Legrand und Stephanie Farnung waren jetzt vor Ort und schauten sich den Handlungsbedarf an der fast 6 Kilometer langen Sanierungsstrecke selbst an. „Wir freuen uns, dass die langjährigen Bemühungen auch des Ortsvorstehers von Hinterwald, Ulrich Pleimes, nun Erfolg hatte. Nicht nur die Menschen in Hinterwald, sondern auch Pendler zum Beispiel von und nach Nassau, werden sich freuen, wenn es mit den vielen Schlaglöchern auf der K70 nun bald ein Ende hat“, sind sich die CDU Vorständler sicher.

CDU Braubach informiert sich über Sanierung der Hochbrücke über die Lahn: Bürger und Unternehmen bei der Suche nach Lösungen eng einbinden

Die anstehende Sanierung der Hochbrücke über die Lahn in Lahnstein ist für viele Menschen und Unternehmen in der Region aktuell das Top-Thema, auch in Braubach. An die einseitige, testweise Sperrung der Brücke im Herbst 2019 kann sich nahezu jeder in der Region erinnern. Damals herrschten chaotische Zustände. Für eine Fahrstrecke von 10 Kilometern von Braubach nach Koblenz brauchte man teils bis zu 4 Stunden oder schaffte es erst gar nicht. Ab dem Oktober 2023 soll die Brücke, über die täglich mehr als 26 000 Fahrzeuge fahren, nun komplett gesperrt werden und das über einen Zeitraum von 15 Monaten.
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Foto: CDU im Dialog mit den von der Sanierung der Hochbrücke über die Lahn besonders betroffenen Großunternehmen der Region. Auf Einladung von Matthias Lammert, MdL, und Kreistagsmitglied Günter Groß diskutierten auch die Braubacher CDUler Manfred Legrand und Björn Dennert über die Auswirkungen der größten Baumaßnahme, die die Region seit Jahrzehnten gesehen hat.

„In der Bevölkerung herrscht Panik und bei den Unternehmen blanke Angst vor dieser Baumaßnahme. Wir alle wissen, welch große Auswirkungen die Sperrung der L335 von Dachsenhausen nach Braubach oder der Südbrücke in den vergangenen Jahren hatte. Abgesehen davon, dass eine bis Frühjahr 2021 angekündigte Sanierung der Südbrücke bis heute andauert und immer noch zu Verkehrsbeeinträchtigungen führt“, beschreibt CDU Vorstandsmitglied Manfred Legrand die Lage. „Dass Sanierungsarbeiten durchgeführt werden müssen ist allen klar, aber das muss durchdacht und extrem gut vorbereitet erfolgen und mit einem hervorragenden Kommunikationskonzept begleitet werden, bei dem alle Betroffenen mitgenommen werden“, ist sich der stellvertretende Braubacher CDU Ortsvorsitzende Björn Dennert sicher. Legrand und Dennert waren jetzt bei der Veranstaltung „CDU im Dialog“ zu diesem Thema dabei und informierten sich gemeinsam mit Unternehmern aus der Region über deren Sorgen und Nöte in Bezug auf das Bauprojekt.

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