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OV Braubach: Bauarbeiten gehen gut voran

Braubacher Rheinanlagen voraussichtlich bis Weihnachten fertig
Die Braubacher Rheinanlagen sind ein Schmuckstück am Mittelrhein. Pünktlich zum Saisonende starteten nun die Arbeiten für den dritten Bauabschnitt der überregional bekannten Rosenanlagen. Gemeinsam mit Stadtbürgermeister Joachim Müller informierten sich Vorstandsmitglieder der CDU Braubach über den Baufortschritt. Mit dabei CDU-Vorständler und Stadtbeigeordneter Rolf Heep, CDU Ortsvorsitzender Markus Fischer, Stadtratsmitglied und stellvertretender Ortsvorsitzender Björn Dennert und die Vorstandsmitglieder Gertrud Ferdinand und Stefanie Scholz. Gearbeitet wird gerade an dem großen Platz in der Mitte der Rheinanlagen rund um das Agenturgebäude der Köln-Düsseldorfer. "Nach Abschluss der Tiefbauarbeiten haben gerade die Pflasterarbeiten begonnen", erklärt Stadtbürgermeister Müller. Bisher war der Platz als einziger Bereich der Rheinanlagen noch nicht gepflastert und daher dem Hochwasser ungeschützt ausgesetzt. Das soll sich nun ändern. "Im Rahmen der Arbeiten, für die auch das Denkmal von Turnvater Jahn versetzt werden muss, werden der Kastanienhain aufgewertet, die Beleuchtung verbessert und für eine gute Strom- und Wasserversorgung des Platzes gesorgt, denn in den Rheinanlagen finden auch regelmäßig Feste statt und dafür braucht es entsprechende Versorgungseinrichtungen", freut sich CDU Ortsvorsitzender Markus Fischer. "In den nächsten Wochen kommen auch schon die neuen Sitzgelegenheiten für den Platz", so Stadtchef Müller. "Wir liegen mit den Arbeiten sehr gut im Zeitplan und hoffen, wenn die Witterung mitspielt, bis Weihnachten die Baustelle abschließen zu können." Und noch eine gute Nachricht hat Müller: "Auch bei den Kosten liegen wir voll im Rahmen."
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Die CDUler Gertrud Ferdinand, Rolf Heep, Stefanie Scholz, Joachim Müller, Markus Fischer und Björn Dennert (v.l.n.r.) besichtigen die Baustelle in den Rheinanlagen.

GV Nastätten: CDU beeindruckt von Gemeinschaftsprojekt

Kommunalpolitiker besichtigen „Solidarische Landwirtschaft“ in Oelsberg
CDU Fraktion SOLAWI
Regelmäßig besuchen die Mitglieder der CDU-Fraktion des Verbandsgemeinderates interessante Projekte in den 31 Ortsgemeinden aus dem Blauen Ländchen und der Stadt Nastätten. „Vor Ort kann man sich das beste Bild davon machen, was die Gemeinden aktuell beschäftigt. Wir wollen zuhören und erfahren, was besonders gut klappt oder wo es ein wenig hakt und noch Herausforderungen zu bewältigen sind“, sagt Fraktionsvorsitzender Norbert Hißnauer. In Oelsberg informierten sich die Kommunalpolitiker über ein besonderes Gemeinschaftsprojekt mit dem Namen „SoLaWi“. Initiiert und geführt von Marion Hummel, wird dort solidarische und ökologische Landwirtschaft betrieben. Auf einem Gemeinschaftsacker bauen die SoLaWi-Mitglieder verschiedene Gemüsesorten komplett ohne künstliche Dünger oder Genmanipulationen an. Unterstützt durch einen Landwirt, werden traditionellen Methoden angewandt und jährliche Fruchtfolgen eingehalten, die als Dreifelderwirtschaft bekannt sind. Auf das Gemüse folgt Getreide und dann bleibt das Feld im dritten Jahr als Brachfläche liegen, damit es sich erholen kann. Nach mehreren gemeinschaftlichen Arbeitseinsätzen wird geerntet. Die Anstrengungen sind lohnenswert, denn es entstehen Lebensmittel von Spitzenqualität, ganz ohne Chemie.