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Kestert ist lebendige Rheingemeinde mit Charakter CDU beeindruckt von ehrenamtlichem Engagement

Kestert Ortsbegehung
Beim Ortsrundgang informiert Ortsbürgermeister Uwe Schwarz (rechts) die Kommunalpolitiker der CDU über Projekte der Rheingemeinde Kestert.
Regelmäßig informiert sich die CDU-Kreistagsfraktion vor Ort über den aktuellen Sachstand laufender Projekte oder die Arbeit wichtiger Institutionen und Einrichtungen im Rhein-Lahn-Kreis. Gemeinsam mit dem Kreisvorstand und örtlichen Kommunalpolitikern ging es jetzt nach Kestert, wo Ortsbürgermeister Uwe Schwarz gemeinsam mit dem ersten Beigeordneten Frank Buchenroth seine attraktive Rheingemeinde vorstellte. Für den Landtagsabgeordneten Matthias Lammert steht fest: „Kestert bietet seinen Bürgern eine hohe Lebensqualität. Das lebendige Gemeindeleben wird getragen vom unermüdlichen Engagement der Ehrenamtler in den Vereinen und dem Gemeinderat.“ Kestert hat sich in den vergangenen Jahren prächtig entwickelt. „Nicht ohne Grund haben wir den Kreisentscheid im diesjährigen Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft gewonnen“, stellt der Ortsbürgermeister stolz fest.

Anhand von Beispielen bewies er eindrucksvoll, dass die Auszeichnung zu Recht an seine Ortsgemeinde ging. So bildet das Bürgerhaus den Mittelpunkt für gesellschaftliche und sportliche Aktivitäten, der Spielplatz wurde mit viel Eigenleistung der Bürger neu gestaltet und viele weitere Projekte tragen zu einem attraktiven Wohnumfeld bei. Viele Impulse kommen unmittelbar aus der Bürgerschaft, z.B. im Rahmen der durchgeführten Dorfmoderation. Aber auch aus dem aktiven Vereinsleben, so z.B. vom neu gegründeten Heimatverein. Dieser hat am Naherholungsgebiet "Kirchköppel" zahlreiche heimische Obstbäume und jüngst einige Reben gepflanzt. „Die Begeisterung, wie man Projekte in der Gemeinde angeht, steckt an“, findet Lammert.  Fraktionsmitglied und stellvertretender Kreisvorsitzender Jens Güllering sagt spontan zu, dass die CDU von Kreis und Gemeinde zwei weitere Bäume spenden wird. Die Christdemokraten sind sich schnell einig, dass es nur Bäume der Sorte „“Kesterter Schwarze“, einer seltenen heimischen Süßkirschensorte, sein können. Wie alle Orte im Welterbe muss sich auch Kestert den Auswirkungen des demographischen Wandels stellen. Bahnlärm und eingeschränkte Verkehrsanbindungen, an erster Stelle die fehlende Mittelrheinbrücke, stellen die Rheingemeinden vor große Herausforderungen. Mit den Planungen zur Neugestaltung des Rheinufers inklusive dem so lange erhofften Radweg verspricht sich die Ortsgemeinde aber eine weitere Aufwertung. Der CDU-Kreisvorsitzende Lammert sagt Unterstützung zu: „Wir politischen Entscheidungsträger müssen alles tun, dass wir im Rheintal gute Rahmenbedingungen für Familien, Tourismus und Gewerbe schaffen. Wenn man von der Attraktivitätssteigerung des UNESCO-Welterbes spricht, dann darf das nicht nur auf den Tourismus bezogen werden. Es geht dabei immer und unmittelbar um die Zukunftschancen der Menschen, die hier leben.“