CDU Kreisverband Rhein-Lahn lud zur Tagung ein
CDU Ortsvorsitzendenkonferenz tagte im Limeskastell in Pohl
Die Arbeit der CDU im Kreis und den Gemeinde- und Ortsverbänden war Thema bei der aktuellen Ortsvorsitzendenkonferenz der Rhein-Lahn-Christdemokraten. Mit dabei auch Bundestagsabgeordneter Andreas Nick aus Montabaur.
Landtagsabgeordneter und CDU Kreisvorsitzender Matthias Lammert eröffnete die Konferenz im Limeskastell in Pohl. Er gab den Orts- und Gemeindeverbandsvorsitzenden einen Überblick in die aktuelle Landes- und Kreispolitik und ging dabei auch auf den gescheiterten Verkauf des defizitären Hunsrückflughafens Hahn ein. Das Krisenmanagement der Landesregierung bezeichnete er als „katastrophal“: "Im Hunsrück wiederholt sich nun das, was wir schon mit dem Nürburgring oder vielen anderen Projekten der Landesregierung erleben mussten", so Lammert. "Die Leidtragenden sind alle rheinland-pfälzischen Steuerzahler, die wieder einmal die Zeche bezahlen müssen. Es ist daher an der Zeit, dass die Landesregierung nun auch endlich personell Konsequenzen zieht."
Die Orts- und Gemeindeverbandsvorsitzenden der CDU im Rhein-Lahn-Kreis hatten im Rahmen der Konferenz Gelegenheit, über ihre Arbeit in den Städte und Gemeinden zu berichten. Viele gute Ideen wurden ausgetauscht. Einig waren sich die CDU-Amtsträger am Ende der Konferenz in der Gewissheit, dass die CDU auch in Zukunft die Politik an Rhein und Lahn zum Wohl der Menschen in der Region mitgestalten wird: "Mit Kompetenz und Sachverstand wird es unseren vielen Ehrenamtlern vor Ort auch weiterhin gelingen, die Herzen der Menschen zu erreichen."
Die Arbeit der CDU im Kreis und den Gemeinde- und Ortsverbänden war Thema bei der aktuellen Ortsvorsitzendenkonferenz der Rhein-Lahn-Christdemokraten. Mit dabei auch Bundestagsabgeordneter Andreas Nick aus Montabaur.
Landtagsabgeordneter und CDU Kreisvorsitzender Matthias Lammert eröffnete die Konferenz im Limeskastell in Pohl. Er gab den Orts- und Gemeindeverbandsvorsitzenden einen Überblick in die aktuelle Landes- und Kreispolitik und ging dabei auch auf den gescheiterten Verkauf des defizitären Hunsrückflughafens Hahn ein. Das Krisenmanagement der Landesregierung bezeichnete er als „katastrophal“: "Im Hunsrück wiederholt sich nun das, was wir schon mit dem Nürburgring oder vielen anderen Projekten der Landesregierung erleben mussten", so Lammert. "Die Leidtragenden sind alle rheinland-pfälzischen Steuerzahler, die wieder einmal die Zeche bezahlen müssen. Es ist daher an der Zeit, dass die Landesregierung nun auch endlich personell Konsequenzen zieht."
Die Orts- und Gemeindeverbandsvorsitzenden der CDU im Rhein-Lahn-Kreis hatten im Rahmen der Konferenz Gelegenheit, über ihre Arbeit in den Städte und Gemeinden zu berichten. Viele gute Ideen wurden ausgetauscht. Einig waren sich die CDU-Amtsträger am Ende der Konferenz in der Gewissheit, dass die CDU auch in Zukunft die Politik an Rhein und Lahn zum Wohl der Menschen in der Region mitgestalten wird: "Mit Kompetenz und Sachverstand wird es unseren vielen Ehrenamtlern vor Ort auch weiterhin gelingen, die Herzen der Menschen zu erreichen."